Noch Fragen?

Dass ATK sich großer Beliebtheit erfreut und weite Verbreitung findet, ist ja längst keine aufregende Nachricht mehr. Inzwischen sind wir schon in der Phase, in der wir uns darum bemühen, nicht den Blick auf das Wesentliche und die Wurzeln zu verlieren. Damit ATK in seinem Kern immer dasselbe bleibt, egal wer und wo es übt, lehrt und prüft, gibt es zum Beispiel im Süden die „Back to the roots“-Seminare – und im Norden kümmerten sich am vergangenen Wochenende gleich zwei Weilands persönlich um die Feinheiten der ATK-Prüfungsordung. Dabei ging es natürlich nicht um die Grundlagen, die jeder ATK-Sportler in „Vom Schüler zum Meister“ schon genauestens studiert hat, sondern um die berühmten Detailfragen und die Kleinigkeiten, die so wichtig werden können, wenn man sich unsicher ist und einem jeder was anderes erzählt. Gerade um diese Vielstimmigkeit wieder in einen harmonischen Einklang zu verwandeln, luden Hanna und Claude Weiland zum germanySeminar nach Springe. Und offenbar herrschte großer Klärungsbedarf, denn die Ausschreibung stieß auf solche Resonanz, dass das ursprünglich ab Braungurt ausgeschriebene Seminar kurzfristig auch für entsprechend fortgeschrittene Blaugurte geöffnet wurde. Die beobachteten dann auch gespannt, wie in vorbildlichem Teamwork Claude Weiland die Pflicht und Hanna Weiland einige freie Techniken – quasi die Kür – demonstrierte. Und wer auch mal nach links und rechts schaute, konnte hier und da ein paar Lichter aufgehen sehen… Damit dürften vorerst alle Unklarheiten beseitigt und die Blaugurte nicht mehr lange Blaugurte sein. ;-)